Volleyball in Krostitz

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Aktu­el­le Ergeb­nis­se

H1: KSV — MOMI 3:1
H1: KSV ‑SVK 3:1
H2: LEV3 — KSV 0:3
D1: LEV5 — KSV 2:3

Kom­men­de Spie­le

H1: 09.11.19 USV2 — KSV
H2: 09.11.19 SVE — KSV2
D1: 23.11.19 SVL — KSV

Trai­nings­zei­ten

Damen
Mo 18–20 Uhr, neue Hal­le
Mi  20–22 Uhr, neue Hal­le

Her­ren 1
Die  20–22 Uhr, neue Hal­le
Do  20–22 Uhr, neue Hal­le

Her­ren 2
Mo  20–22 Uhr, neue Hal­le
Do 18–20 Uhr, neue Hal­le

Jugend, m/w, ab 14J
Do 16.30–18.00 Uhr, neue Hal­le

Volks­sport
Mo 19–21 Uhr, alte Hal­le

Neuigkeiten

LVZ: Nord­säch­si­sches Duo bleibt glanz­los an der Spit­ze

by admin November 29, 2017 No Comments
Der Krostitzer Volleyball ist gerade voll im Trend. Das sieht Trainer André Quasdorf sicher genauso. Foto: Alexander Prautzsch

Vol­ley­ball-Sach­sen­li­ga: Krostitz und Bad Düben fei­ern aus­wärts Arbeits­sie­ge und sind wei­ter unge­schla­gen

Nord­sach­sen. Die Vol­ley­ball-Sach­sen­li­ga bleibt fest in nord­säch­si­scher Hand. Der Krostit­zer SV fes­tig­te mit sei­nem sieb­ten Streich den Platz an der Son­ne. Auch Ver­fol­ger SV Bad Düben bleibt unbe­zwun­gen. Aller­dings hat­ten bei­de Mann­schaf­ten bei ihren jüngs­ten Erfol­gen reich­lich Mühe und gin­gen über die vol­le Distanz.

SV Chem­nitz-Hart­hau – Krostit­zer SV 2:3 (25:21, 25:20, 21:25, 19:25, 13:15). Zwei Stun­den brauch­ten die Krostit­zer, um den Tabel­len­fünf­ten auf des­sen Par­kett nie­der­zu­rin­gen und kamen dabei nach einem Zwei­satz-Rück­stand noch ein­mal zurück. „Zu Beginn hat uns die Leich­tig­keit gefehlt. Die Tabel­len­füh­rung kleb­te wie ein schwe­rer Ruck­sack auf unse­ren Schul­tern“, sag­te Trai­ner André Quas­dorf anschlie­ßend. Erschöpft, glück­lich, aber kei­nes­falls eupho­ri­siert tra­ten die Nord­sach­sen die Heim­rei­se an. Das Spiel hat­te alle Kraft gekos­tet.

In den ers­ten bei­den Sät­zen drück­ten die Haus­her­ren dem Spiel ihren Stem­pel auf, dank star­ker Annah­me und gerin­ger Feh­ler­quo­te sowie guten Auf­schlä­gen, varia­blen Angrif­fen und einem blick­dich­ten Block zog Chem­nitz jeweils früh davon und brach­te den Vor­sprung sicher ins Ziel. Krostitz schien über­haupt nicht ins Spiel zu fin­den, alles deu­te­te auf eine kla­re Nie­der­la­ge hin. Dazu narr­te der Chem­nit­zer Zuspie­ler die Gäs­te ein ums ande­re Mal mit sei­nen Fin­ten, was zusätz­lich an den Ner­ven zehr­te.

Doch vor Beginn des drit­ten Durch­gangs leg­te Quas­dorf ver­bal den Fin­ger in die Wun­de und erweck­te die Sei­nen damit aus dem Tief­schlaf. Das Team bewahr­te die Ruhe und schaff­te es, den berüch­tig­ten Schal­ter umzu­le­gen. Durch weni­ger Risi­ko bei den Anga­ben ver­rin­ger­te der KSV sei­ne Feh­ler­quo­te und brach­te so das Spiel zum Kip­pen. Mit viel Kampf und Ein­satz kam das Team tat­säch­lich noch ein­mal zurück, wäh­rend sich die Gast­ge­ber nun eini­ge Aus­set­zer zuviel leis­te­ten. Die­se Geschen­ke nah­men die Krostit­zer ger­ne an und nah­men zwei Punk­te im Sti­le eines Tabel­len­füh­rers mit.

„Wir haben ohne zu glän­zen Vol­ley­ball gear­bei­tet und unse­re Chan­cen kon­se­quent genutzt“, sag­te Außen­an­grei­fer Sebas­ti­an Walt­her. „Wir haben die Ruhe bewahrt und uns mit viel Moral zurück­ge­kämpft.“ Die­se Tugen­den gilt es zu wah­ren, denn Am 9. Dezem­ber kön­nen die Män­ner von Trai­ner Quas­dorf ihre per­fek­te Hin­run­de krö­nen. Dann geht es zum Tabel­len­vor­letz­ten TSV Leip­zig. Für das am Anfang der Sai­son ver­leg­te Der­by beim SV Bad Düben gibt es nun end­lich einen fes­ten Ter­min. Die Par­tie wird am 17. März nach­ge­holt – und steigt damit vor dem eigent­li­chen Hin­spiel. Das wie­der­um ist für den 20. Janu­ar 2018 ange­setzt. Kann man sich viel­leicht schon mal im Kalen­der mar­kie­ren. Gut mög­lich, dass sich an die­sem Tag in der Delitz­scher Mehr­zweck­hal­le zwei unge­schla­ge­ne Mann­schaf­ten begeg­nen und den ein oder ande­ren Fin­ger­zeig in Sachen Meis­ter­schaft los­wer­den. jd

Krostit­zer SV: Bey­er, Dross, Frit­sche, Klet­te, Koch, Pla­ner, Schu­bert, Schulz, Sper­ber, Wal­ter.

Der Krostitzer Volleyball ist gerade voll im Trend. Das sieht Trainer André Quasdorf sicher genauso. Foto: Alexander Prautzsch
Der Krostit­zer Vol­ley­ball ist gera­de voll im Trend. Das sieht Trai­ner André Quas­dorf sicher genau­so. Foto: Alex­an­der Prautzsch

SSV St. Egi­di­en – SV Bad Düben 2:3 (17:25, 25:17, 25:20, 17:25, 10:15). Auch die Kur­stadt-Schmet­te­rer vom SV Bad Düben behal­ten ihre wei­ße Wes­te, taten sich beim Auf­stei­ger SSV St. Egi­di­en jedoch äußerst schwer. Das Team von Spie­ler­trai­ner Tho­mas Haack setz­te sich am Ende krampf­haft mit 3:2 (25:17, 17:25, 20:25, 25:17, 15:10) durch und bleibt dem Krostit­zer SV somit auf den Fer­sen.

Die Nord­sach­sen reis­ten ohne vier Spie­ler ersatz­ge­schwächt nach Glauchau. Zudem wur­de Mas­kott­chen „Hol­zi“ in der Hei­mat ver­ges­sen. „Dürf­te teu­er wer­den“, schmun­zel­te Haack mit Blick auf den umfang­rei­chen Stra­fen­ka­ta­log. Bad Düben begann unter ande­rem mit dem 17-jäh­ri­gen Jugend­spie­ler Daniil Gorr auf der Außen­po­si­ti­on und leg­te ab Mit­te des ers­ten Sat­zes kräf­tig los – setz­te sich von 14:14 zum 25:17-Erfolg ab. Was Daheim­ge­blie­be­ne in der Fol­ge jedoch am Live-Ticker mit­ver­fol­gen konn­ten, berei­te­te eini­ges Kopf­zer­bre­chen. Im zwei­ten Durch­gang führ­ten die Gast­ge­ber bereits 13:7, Bad Düben glich zum 14:14 aus, um dann zehn Punk­te in Fol­ge zu kas­sie­ren. Ähn­li­ches Bild im drit­ten Satz: St. Egi­di­en zog bis zum 20:11 see­len­ru­hig sei­ne Bah­nen, ehe die Gäs­te aus der Hei­de plötz­lich auf 18:20 ver­kürz­ten. Dann war die Pus­te raus. „Ein sehr zer­fah­re­nes Spiel mit vie­len ein­fa­chen Feh­lern auf bei­den Sei­ten“, hader­te der Coach. Zudem fand das Schieds­ge­richt eine recht eigen­wil­li­ge und nicht kon­se­quen­te Linie, was die tech­ni­sche Bewer­tung des Zuspiels angeht – zer­fah­ren eben. Sascha Baum­gart ersetz­te in der Fol­ge Gorr, der 19-Jäh­ri­ge Lukas Ohrisch durf­te in der Mit­te ran. Die Maß­nah­men fruch­te­ten.

Am Ende dreh­ten die favo­ri­sier­ten Dübe­ner die Par­tie noch recht sou­ve­rän, auch weil den nahe­zu am Limit spie­len­den Haus­her­ren zuneh­mend die Kräf­te schwan­den. Mit sechs Sie­gen aus sechs Spie­len geht es am 9. Dezem­ber unge­schla­gen in den letz­ten Spiel­tag des Jah­res. Zurück in der hei­mi­schen Bun­des­po­li­zei-Sport­hal­le wer­den der VC Zscho­pau II und die VF Blau-Weiß Hoyers­wer­da erwar­tet. T.M.

SV Bad Düben: Baum­gar­ten, Haack, Baum­gart, Andrä, Lan­ge, Gorr, Schnei­der, Ohrisch, Unge­lenk.

(LVZ, 29.11.2017)

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