Volleyball in Krostitz

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Sai­son unterbrochen

Trai­nings­zei­ten

Damen
Mo 18–20 Uhr, neue Halle
Mi  20–22 Uhr, neue Halle

Her­ren 1
Die  20–22 Uhr, neue Halle
Do  20–22 Uhr, neue Halle

Her­ren 2
Mo  20–22 Uhr, neue Halle
Do 18–20 Uhr, neue Halle

Jugend, m/w, ab 14J
Do 16.30–18.00 Uhr, neue Halle

Volks­sport
Mo 19–21 Uhr, alte Halle

Neuigkeiten

LVZ: Wochen­en­de der Glückseligen

by Sebastian Walther Oktober 10, 2020 No Comments

Regio­nal­li­gis­ten im Freu­den­tau­mel: GSVE baut Sie­ges­se­rie aus

■ Krostit­zer SV – VC Zscho­pau II 3:1 (26:28, 25:14, 25:23, 25:16). Als letz­tes Team der Regio­nal­li­ga Ost stieg Krostitz in die Punkt­spie­le ein. Die Par­tie gegen den säch­si­schen Mit­auf­stei­ger VC Zscho­pau II war damit die ers­te Stand­ort­be­stim­mung. Der KSV begann ner­vös. Nach der Aus­zeit beim Stand von 6:10 wur­de die Eigen­feh­ler­quo­te deut­lich gesenkt. Die Haus­her­ren ega­li­sier­ten den Rück­stand und ging im Satz­fi­nish erst­mals in Füh­rung. Die stär­ke­ren Ner­ven zeig­ten dann jedoch die Gäs­te aus der Motor­rad­stadt. Sie wehr­ten zwei Satz­bäl­le ab, um den ers­ten Abschnitt mit 28:26 für sich zu entscheiden.

Trotz des Rück­schlags zogen die Krostit­zer ihr kon­se­quen­tes Spiel fort. Die sta­bi­le Annah­me um Libe­ro André Apel ermög­lich­te Zuspie­ler René Ber­let varia­ble Optio­nen, die die Angrei­fer flei­ßig in Punk­te ummünz­ten. Mit plat­zier­ten Auf­schlä­gen wur­de Zscho­pau bereits in der ers­ten Ball­be­rüh­rung unter Druck gesetzt. Die Angriffs­be­mü­hun­gen der Gäs­te schei­ter­ten oft­mals am gut posi­tio­nier­ten Krostit­zer Block. Es ent­wi­ckel­te sich eine ein­sei­ti­ge Par­tie, die nur noch Ende des drit­ten Durch­gangs span­nend wer­den soll­te. Dies­mal behiel­ten die Haus­her­ren die Ruhe und wehr­ten bereits mit dem ers­ten Satz­ball das Zscho­pau­er Auf­bäu­men ab.

Trai­ner André Quas­dorf zeig­te sich nach dem Spiel zufrie­den. „Wir haben heu­te eine sta­bi­le Lei­tung an den Tag gelegt. Ich bin über­zeugt, dass wir in der Liga bestehen kön­nen, sofern wir unse­re PS kon­stant auf die Plat­te brin­gen.“ Kom­men­des Wochen­en­de aber pau­siert die Liga noch ein­mal kom­plett. Danach aber peit­schen sie bis zum 17. Dezem­ber jedes Wochen­en­de durch. Das wird ein straf­fes Pro­gramm. S.W.

■  GSVE Delitzsch II – VC Gotha II 3:0 (25:18, 25:21, 25:20). Auch ohne den am Knie ver­letz­ten Kapi­tän Anton Röthel blei­ben die Reser­ve-Recken unge­schla­gen auf Tabel­len­platz zwei und zeig­ten dabei gegen Gotha eine mehr als über­zeu­gen­de Leistung.

Mit kra­chen­den Auf­schlä­gen setz­ten die Haus­her­ren die Thü­rin­ger unter immensen Druck. Deren Annah­me hat­te gro­ße Pro­ble­me, was wie­der­um die Delitz­scher Block­ar­beit ver­ein­fach­te. Kate­go­rie: blick­dicht. Und auch im Angriff waren es spe­zi­ell die Mit­tel­blo­cker Jonas Rot­tosch und Chris­toph Schöß­ler, gegen deren Urge­walt kein Heil­kraut gewach­sen war. So mach­te die Par­tie bereits nach 72 Minu­ten die Bie­ge. Schon­kurs vor der Ligapause.

Man könn­te übri­gens mei­nen, die Pla­ner der 4. Liga hät­ten sich mit den Gran­den vom Lober abge­stimmt. Schließ­lich wird Coach und GSVE-Legen­de Sebas­ti­an Reich­stein am mor­gi­gen Mitt­woch 40. So kön­nen die Fei­er­lich­kei­ten bei Bedarf (der bestimmt besteht) pro­blem­los auf das kom­men­de Wochen­en­de aus­ge­wei­tet wer­den. Alles Gute, bleib gesund, Bas­ti Fantasti!

■ SV Bad Düben – VSV Oels­nitz 3:0 (25:16, 25:20, 25:22). Ein Punkt in der Vor­wo­che und dies­mal gleich deren drei. Auch die in Sachen Per­so­nal­fül­le nicht eben geseg­ne­ten Kur­städ­ter lie­ßen sich nicht lum­pen und mach­ten in nur 67 Minu­ten kur­zen Pro­zess mit dem VSV. Dass das gleich­be­deu­tend mit dem Sprung auf Rang fünf ist, wird die Bad Dübe­ner Sin­ne ganz sicher nicht ver­ne­beln. Zu ent­stellt ist die Tabel­le ange­sichts des sehr hete­ro­ge­nen Spiel­plans noch.

Den­noch lässt sich auf die­sem Platz in der herbst­li­chen Son­ne in den nächs­ten Tagen nett ver­wei­len. Und wäh­rend der zwei­wö­chi­gen Pau­se füllt sich dann womög­lich auch wie­der der Kader. Schließ­lich folgt am 10. Okto­ber das wich­ti­ge Aus­wärts­spiel bei Schluss­licht Zscho­pau II. jd

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